Bei einer Pressekonferenz im Olympiazentrum Rif berichteten die Fechter Moritz Hinterseer, Renè Pranz und Dominik Wohlgemuth über den ersten Weltcup des Jahres in Paris und über die Vorbereitung und Ziele der komnmenden Weltcups. Auf dem Podium standen auch Rif-Spezialtrainer Csaba Szekely und Fechtverbands-Präsident Roman Hinterseer den Journalisten Rede und Antwort.

Alle drei Sportler zeigten sich angetan von der guten Vorbereitungsphase unter Szekeley. „In Paris kam ich unter die besten 32 und war mit meiner Leistung zufrieden. Ziel ist es, bei den kommenden Weltcupturnieren zumindest immer im Hauptbewerb der 64 zu fechten“, sagte Moritz Hinterseer. Renè Pranz war mit seinem Abschneiden in Paris nicht zufrieden, ist aber überzeugt, dass die Vorbereitung sehr gut war und die Früchte der Arbeit bald zu ernten sind. Dominik Wohlgemuth gab als Ziel an, sich im Nationalteam zu etablieren. Verbandspräsident Roman Hinterseer lobte die Arbeit in Rif, bedankte sich für die ständige Unterstützung durch die Landessportorganisation, beklagte sich aber über die permamente Geldnot der Spitzenfechter, die es sehr schwer macht, ein professionelles Umfeld für die Athleten zu schaffen.