Bei der Kadetten-Weltmeisterschaft in Verona lief es für Giuliano Seminerio nicht ganz nach Wunsch. In einer alles andere als einfachen Runde – unter anderem mit dem späteren 6. Lien Xu aus China – erfocht er zwar zwei Siege (einer mehr wäre drinnen gewesen), stieß damit aber in der ersten Direkten gleich gegen den späteren Weltmeister aus Amerika Kenji Bravo und war chancenlos. In der Endabrechnung wurde der Salzburger 93.