Julia Eistert fuhr nach ihrer Rücken-OP und wochenlanger Reha – und damit mit einem gehörigen Trainingsrückstand – zur U23-EM in die Türkei. Dass nicht all zuviel zu holen war, war ihr klar: „Aber ich sehe es als Belohnung für die harte, geglückte Qualifikation vor der OP“, sagte Eistert im Vorfeld. Schließlich wurde es nach zwei Vorrundensiegen einer Niederlage in der ersten Direkten der 38. Endrang.