Lilli erfocht in Paris Platz 53

Lilli Marija Brugger hat am ersten Tag des Pariser Weltcups unter 229 Starterinnen aus aller Welt den Hauptbewerb der besten 64 Fechterinnen erreicht! Mit vier Siegen (bei zwei Niederlagen) kam sie gut durch die Vorrunde und schlug dann in den Direkten eine Chinesin und eine Fechterin aus Hongkong auf dem Weg unter die 64. Morgen tritt sie gegen die Kanadierin Jessica Guo an, die zu den besten 16 der Welt zählt. Gegen die starke fechterin hielt sie lange mit, musste aber schlussendlich klein beigeben. Fazit: 53. Platz.
Da auch ihre schärfste Konkurrentin um einen Quotenplatz für die Zonenausscheidung für Olympia, Olivia Wohlgemuth, auch nicht weiter kam, ist dieses Rennen weiterhin offen.
Nicht nach Wunsch lief es bei Klubkollegen Erik Huthmann: er wurde unter 290 Startern 246.
Im Bild die beiden Aktiven mit Trainer Moritz Hinterseer, der in seiner aktiven Zeit in Paris die Runde der besten 16 erreich hatte.

ASVÖ Neujahrsempfang

Der ASVÖ Salzburg hatte am Mittwoch zum traditionellen Neujahrstreffen in den Urbankeller geladen. Dabei wurden tolle neue Projekte für Arbeit mit Menschen mit Demenz sowie professionelle Trainingsarbeit mit dem Nachwuchs vorgestellt. Interessierte Teilnehmer waren AFCS-Chefin Uschi Hinterseer sowie Landesfachreferent für >fechten Roman Hinterseer. Im Bild mit ASVÖ-Präsident Dietmar Juriga und Geschäftsführer Dominique Weisang.

Silber in Kopenhagen

Sebi (li) und Jürgen

Zum Abschluss des Winter-Trainingscamps in Kopenhagen in Dänemark fand dieses Wochenende ein Abschlussturnier mit dem Degen statt, bei dem sich die Salzburger gut in Szene setzen konnten. Besonders Sebastian Lechner (FC Hallein) der unter 30 Startern aus 9 Nationen die Silbermedaille holte. Jürgen Schmauzer (AFC Salzburg) belegte in der Endabrechnung den guten 10. Platz.

Trainingslager zum Jahresausklang

Florett-Bundestrainer Moritz Hinterseer hatte ins Salzburger Fechtzentrum zu einem Trainingslager zwischen Weihnachten und Neujahr geladen und zahlreiche Fechterinnen und Fechter aus ganz Österreich waren dem Ruf gefolgt. Es gab ein abwechslungsreiches Programm, an dem die Aktiven verschiedener Leistungsstufen mit viel Engagement teilnahmen. Zur Stärkung bereitete Alt-Präsident und Trainer Roman Hinterseer eine Pasta, die im Klubraum verzehrt, Kraft für den Endspurt gab.

Fechter-Weihnacht

Klubchefin Uschi Hinterseer lud zum traditionellen Weihnachtsumtrunk des ASVÖ-Fechtklubs Salzburg zum Glühweinstandl der Lions auf dem Alten Markt. Viele Klubmitglieder ließen sich den gemütlichen Jahresausklang nicht entgehen.
Jetzt gibts ein paar Tage Fechtpause, in den Weihnachtsfeiertagen geht es aber schon wieder munter weiter!

Julia holt U23-EM-Quali!

Mit einem starken 13. Platz beim U23-Qualiturnier in Halle (BRD) holte sich Julia Eistert die Qualifikation für die U23-Europameiszerschaft! Eistert startete in dem gut besetzten Turnier (90 Teilnehmerinnen aus 11 Nationen) mit 5 Siegen bei nur einer Niederlage in der Vorrunde sehr gut ins Turnier. Auch in den Direkten focht die Salzburgerin gut. Erst auf die besten Acht war gegen eine Deutsche Endstation.
Gut focht auch Klubkollege Erik Huthmann, der das Turnier zu Trainingszwecken besuchte: er wurde 22. unter 116 Fechtern aus 13 Nationen.

Das zweite Bild zeigt Julia mit Benjamin Denzer, deutscher Spitzenfunktionär, Ehrenmitglied des Salzburger landesfechtverbands und in Halle aktiv als Prüfer für Kampfleiter.

Bronze für ganz junge Fechterin

Bei den ganz jungen Mädchen (Jugend C) holte sich am Samstag Lara Karakaya mit dem Florett beim Maximilianturnier in Wels die Bronzemedaille. Dabei schaltete sie ihre Klubkollegin Kathi Knäussl hauchdünn mit 10:9 aus. Knäussl wurde sehr gute 5.

Bei den Burschen U17 (Kadetten) landeten die AFCS-Fechter Sebastian Erl am 5., Gregor Mack am 6., Maxim Kiyanenko auf dem 8. und Florian Platzer auf dem 11. Platz.

 

Lilli 39. beim Weltcup in Novi Sad

Beim Weltcupturnier im serbischen Novi Grad erfocht Lilli Marija Brugger unter 214 Starterinnen aus 44 Nationen den 39. Platz und holte sich zwei Punkte für die Weltrangliste. In der Vorrunde hatte sie bis auf ein Gefecht alle Partien gewonnen, danach gewann sie zwei Direktgefechte, verlor dann jedoch gegen eine Russin auf die besten 32.
Die Steirerin Olivia Wohlgemuth erreichte ebenfalls die Runde der besten 64, so dass das Kopf-an-Kopf-Rennen um den Österreich-Platz für die Olympia-Zonenausscheidung weitergeht.