Dienstagabend wurde das Salzburger Landes-Fechtzentrum, das vergangenen Sommer vom Hochwasser völlig zerstört worden war, offiziell wieder eröffnet. Mit Subventionen des Landes, der Stadt und des Dachverbands ASVÖ sowie durch sehr viel Eigenleistung wurde die Sportstätte der Olympiateilnehmer und Staatsmeister renoviert.
„Wir haben mehr als 60.000 Euro investiert und unsere Trainingsstätte so gut wie ´hochwasser-sicher´ gemacht!“, sagte SLFV-Präsident Roman Hinterseer vor 100 Fechterinnen, Fechtern und Ehrengästen. Unter ihnen Sport-Landesrätin Martina Berthold, LSO-Chef Walter Pfaller, Stadt-Sportreferent Josef Braschel, ASVÖ-Präsident Herbert Schöner, ASVÖ-Generalsekretär Edi Fraccaroli, Raiffeisen-Marketing-Mann Christoph Bachleitner und der Chef der Sportsoldaten in Rif, Vizeleutnant Erwin Geiger.
Im Rahmen des Festes wurde Salzburgs Neuzugang Olivia Wohlgemuth der Fechtgemeinde vorgestellt und der 95jährige Altpräsident Sepp Viertlbauer, der einst das Fechtzentrum möglich gemacht hatte, besonders willkommen geheißen.
SLFV-Präsident Hinterseer bedankte sich bei allen, die bei der Bausteinaktion finanziell geholfen oder selbst viele Stunden beim Wiederaufbau gearbeitet haben.